Aktuelle Hinweise
Bitte beachten Sie bei allen unseren Angeboten die tagesaktuellen Hinweise unter aktueller Termin.
Trauerbegleitung
Trauerflyer 2023 mit allen Angeboten und Terminen.
Sonderangebot Besuch des Weinfestes Wiesbaden, 17.08.2023.
Hospiz im Dialog
Die Vorträge im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe "Hospiz im Dialog" finden ausschließlich im Zoom-Format statt.
Den Link zum Einwählen finden Sie spätestens am Veranstaltungstag auf hier unserer Homepage (hvwa.de/Start/Aktuelles).
Jahresprogramm Hospiz im Dialog 2023
Nächste Veranstaltung: 28.08.2023 Suizid in der hospizlichen Arbeit, Referent: Manfred Wilfert, ev. Pfarrer i.R., Suprervisor, Hattersheim
Letzte-Hilfe-Kurs
In Kooperation mit den Volkshochschulen und Volksbildungswerken in Wiesbaden und weiteren Trägern bieten wir auch 2023 Letzte-Hilfe Kurse an.
Termine 2023. Nächste Kurse: VHS Europaviertel Wiesbaden 25.05. und 01.06.2023, Nachbarschaftshaus Wiesbaden 25.05. und 01.06.2023.
Sprechstunde bei Sorgen, Abschied und Trauer
Wir sind gerne für Sie da, auch und besonders in diesen schwierigen Zeiten. Rufen Sie uns an unter Tel. 0611 40 80 818. Telefonsprechstunde
Unsere Sprech- und Zuhörstunden bieten die Möglichkeit zu Austausch und Information.
Sprech- und Zuhörstunde im Nachbarschaftshaus Biebrich
Sprech- und Zuhörstunde Komponistenviertel/Eigenheim
Sprech- und Zuhörstunde Breckenheim / Curandum
Sprech- und Zuhörstunde Gräselberg
Wiesbadener Hospiztag 2023
Save the date: 17. Juni 2023, Hospiztag 2023, "Gemeinsam Sorge tragen - Leben und Sterben da, wo ich hingehöre".
Flyer Hospiztag 2023
Broschüre des HospizPalliativNetz: Gut umsorgt bei schwerer Erkrankung
Die Broschüre Gut umsorgt bei schwerer Krankheit (aktualisiert 2022) des HospizPalliativNetz Wiesbaden kann über die Geschäftsstelle von Auxilium (0611 408080) oder direkt beim Hospiz-und Palliativnetzwerk (0611 44 75 44 75) bezogen werden.
Hospizverein Wiesbaden Auxilium e.V.
Ein würdiges und selbstbestimmtes Leben bis zuletzt – am liebsten in dem vertrauten Zuhause – das wünschen sich sehr viele. Laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung aus 2015 wünschen sich 76 % der Menschen Zuhause zu sterben, allerdings ist dies aktuell nur rund 20 % vergönnt. Das wichtigste Ziel ambulanter Hospizarbeit ist die Begleitung und Unterstützung bei dem Wunsch würdig und selbstbestimmt bis zuletzt leben und in vertrauter Umgebung sterben zu können.
Schwerstkranke, Sterbende und ihre Zugehörigen, Familien bei denen ein Elternteil erkrankt ist, erhalten von unseren drei Fachkräften und den etwa 70 qualifizierten ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen Beratung, Begleitung und Unterstützung, wo und wie sie dies wünschen und brauchen. Wir bei Auxilium bieten sowohl ehrenamtliche ambulante hospizliche Begleitung als auch eine Palliative-Care-Beratung durch Palliativfachkräfte an.
Es gehört zum Selbstverständnis von AUXILIUM, nach dem Tod eines geliebten Menschen auch den trauernden Hinterbliebenen beizustehen. In Einzelgesprächen und geschlossenen Trauergruppen sowie verschiedenen anderen Angebotsformaten begleiten Sie unsere qualifizierten Trauerbegleiterinnen mit Verständnis und der Wertschätzung für individuelle Trauerprozesse.
Daneben bieten wir auch Beratungen zur den Themen Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung sowie zur hospizlichen und palliativen Versorgung und Unterstützung an.
Wer an hospizlichen Fragen interessiert ist, findet in der Vortragsreihe „Hospiz im Dialog“ ein vielfältiges Angebot an Vorträgen rund um die Themen Sterben, Tod und Trauer.
Des Weiteren finden Sie in unserer Publikation „Wegbegleiter“ , die zweimal im Jahr erscheint, zahlreiche interessante Beiträge zu hospizlichen Themen, aber auch Buch- und Filmbesprechungen.
Der jährliche Hospiztag, den wir in Kooperation mit vier weiteren Organisationen in Wiesbaden durchführen ist sicherlich ein Höhepunkt. Neben exzellenten Vorträgen zu verschiedenen Themenschwerpunkten bietet dieses Forum auch immer Gelegenheit zum persönlichen Kennenlernen und Austausch.
Für unsere Arbeit sind wir in großem Umfang auf Ihre Unterstützung (Geld- und Zeitspenden) angewiesen. Die Krankenkassen geben zwar Zuschüsse, diese reichen aber bei weitem nicht aus. Wir freuen uns über jede Unterstützung, mit der diese Arbeit für die Betroffenen gesichert wird. Bauen Sie mit an dem Netzwerk, das auch einmal uns selbst zugutekommen kann.